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„So liefern wir schlüsselfertige SAP®-Standard-Schnittstellen zu wettbewerbsfähigen Kosten.“ 

Frank Lagemann, Vorstand GreenGate AG

Instandhaltung/Betriebsführung mit SAP©

GreenGate macht es einfach möglich: Um die Flexibilität von GS-Service zusammen mit SAP© als systemübergreifende Einheit für die Instandhaltung/Betriebsführung nutzen zu können, bietet GS-Service leistungsstarke Integrationsmöglichkeiten.

Die GS-Toolbox enthält alle notwendigen Komponenten, um Schnittstellen für die gemeinsame Nutzung von Geschäftsprozessen zwischen GS-Service und den jeweiligen Modulen des ERP-System SAP© (z.B. PM, MM, HR, FI, CO, IS-U) abzubilden. Diese ermöglicht einen Datenaustausch in Echtzeit zwischen den beiden Systemen. GS-Service übernimmt die Prozesse aus technischer Sicht, während die betriebswirtschaftliche Sicht im SAP®-System verbleibt.

Zum Beispiel zur Synchronisation von:

  • Instandhaltungsmeldungen/Störungen aus PM
  • Auftragsdaten aus PM/CO (Initiieren von Aufträgen, Statussynchronisation, Rückmeldung)
  • Arbeitszeiten, auch mit tariflichen Zulagen (z. B. Feiertags-, Schmutzzulage), für die Lohn- und Gehaltsabrechnung in HR
  • Personalzeiten, die nicht für Serviceeinsätze verbucht werden können, wie Urlaub, Weiterbildungen, Krankheit
  • Objektstrukturen (technischer Platz und Equipments), inklusive Messwerterfassungslisten, Messpunkten, in konfigurierbaren Hierarchie-Stufen mit PM
  • Artikelstammdaten, Lagerbeständen, Bedarfen und Bestellanforderungen (BANF) mit MM
  • spezifischen Daten für das Zählerwesen (Empfangen von Turnusablesungen, dem Ablesen von Zählern über PM-Aufträge, auch das Sperren und Entsperren von Zählern sowie der Zählerwechsel) für Energiedienstleister mit IS-U

„So liefern wir schlüsselfertige SAP®-Standard-Schnittstellen zu wettbewerbsfähigen Kosten.“ 
Frank Lagemann, Vorstand GreenGate AG

„In einem ersten Workshop erfassen wir Ihre Anforderungen und stimmen diese mit Ihrem verantwortlichen SAP®-Systembetreuer ab. Mit unserer Toolbox realisieren wir die kundenindividuelle Systemintegration und verifizieren alle Schnittstellen in Ihrer Testumgebung.
Nach erfolgter Freigabe durch Ihren SAP®-Systembetreuer und einer Schulung der beteiligten Mitarbeiter können Sie Ihre Geschäftsprozesse mit beiden Systemen effizient unterstützen.“
Frank Lagemann, Vorstand GreenGate AG

FAQ SAP®-Integration

1.    Wie kann man SAP®-Aufträge mit GS-Service mobil bearbeiten?

Aufträge (Einzelaufträge, Sammelaufträge) lassen sich im SAP® anlegen und nach GS-Service übertragen. Dort können dann flexibel Auftragsinhalte zusammengestellt sowie Personal, Material und andere Ressourcen disponiert werden. Für den mobilen Einsatz werden anschließend die Aufträge den Mitarbeitern zur Bearbeitung auf Mobilgeräte gespielt (Smartphones, Tablets, Notebooks) oder über GS-Web zur Verfügung gestellt. Die Übertragung der erfassten Rückmeldedaten (Ergebnisse, Bilder, Arbeitszeiten, Materialverbräuche etc.) ins SAP®-System erfolgt vollständig automatisiert.

2.    Welche Vorteile bietet die Integration von SAP®?

Die Integration ermöglicht eine Trennung von Technik und Betriebswirtschaft. Anpassungen bzw. Änderungen an der Technik können unabhängig zum SAP®-System erfolgen. Hier kommen die Vorteile von GS-Service zum Tragen. Änderungen und Anpassungen können schneller und einfacher durchgeführt werden.
Arbeitsprozesse in und zwischen den Abteilungen werden deutlich beschleunigt, da die bidirektionale Datenübertragung automatisch im Hintergrund erfolgt. Die Konsistenz der Daten erhöht sich zusätzlich, da Mehrfach-Datenhaltung und fehlerträchtige manuelle Eingaben reduziert bzw. ganz eliminiert werden.

3.    Wie erfolgen Anpassungen in GS-Service?

Anpassungen an Auftragsinhalten, der Arbeitssteuerung und dem Instandhaltungscontrolling lassen sich in GS-Service einfach und flexibel ohne SAP®-Know-how durchführen. Themen wie Arbeitsschutz und Prüfungen nach DGUV Vorschrift 3 (BGV A3) können so individuell digitalisiert werden.

4.    Wie viel Erfahrung hat GreenGate mit der SAP®-Integration?

GreenGate hat über 15 Jahre Erfahrung mit der Erstellung von Schnittstellen zu SAP®. In zahlreichen Anwendungsfällen und unterschiedlichen Branchen kamen verschiedene SAP®-Technologien (RFC – BAPI – IDoc – REST – SOAP) zum Einsatz.

5.    Ist eine Verknüpfung mit weiteren SAP®-Modulen möglich?

Natürlich. Im Rahmen des initialen Workshops lassen sich neue Anforderungen erfassen und anschließend erfolgreich umsetzen. Der Funktionsumfang der Integration kann dabei kundenindividuell bestimmt werden.

6.    Auf welcher Technologie basiert eine SAP®-Integration?

Bei der Architektur der SAP®-Integration wurde ein besonderer Wert auf die Verwendung etablierter Standards wie RFC (Remote Function Call) oder BAPI® (Business Application Programming Interface) gelegt. Dies sorgt für eine stabile und effiziente Kommunikation beider Systeme. Weiterhin wird so die Release- und Updatesicherheit des Softwarepakets gewährleistet.

7.    Welches Know-how sollte der Auftraggeber mitbringen?

Für die Realisierung einer Schnittstelle sollte man sowohl SAP®-Know-how als auch Sachkenntnis zu GS-Service mitbringen. Beim Auftraggeber steht das entsprechende SAP®-Know-how gesichert zur Verfügung. Das ist insofern Voraussetzung, als jedes SAP®-System kundenspezifische Prozesse und Eigenheiten beinhaltet, die bei der Integration individuell berücksichtigt werden müssen.

8.    Macht die Integration von GS-Service und SAP® betriebswirtschaftlich Sinn?

Sie macht schon auf kurze Sicht erheblichen Sinn, wenn man die Aufwände für Lizenz, Schnittstellenmodellierung und Einführung denkbaren Alternativen gegenüberstellt. 

CO = Controlling | HR = Human Resources | IS-U = Industry Solution Utilities
MM = Material Management | PM = Plant Maintenance